Samstag, 16. November 2013

Of movies and a beautiful lamp

Die Zeit vergeht so schnell, es ist kaum zu fassen. Im Moment gibt es jedoch auch allerhand zu tun. Die Schule läuft gut, eigentlich sogar mehr als gut, und die wöchentlichen Quizze und Tests sind nicht wirklich anspruchsvoll, aber lernen muss man dafür eben trotzdem und die Hausaufgaben nehmen auch Zeit in Anspruch. Spaß macht es trotzdem und vor allem den Kunstunterricht genieße ich sehr.
Gestern Abend waren wir beim Konzert eines kleinen Orchesters hier aus der Umgebung. Stattgefunden hat es in einer schönen, weißen Kirche. Das Konzert an sich war gut, doch die Deckenlampe hat mich am meisten fasziniert und zum Glück war meine Kamera auch mit dabei. Hier ist sie, die schöne Lampe.

Außerdem habe ich mich beim Schwimmteam eingeschrieben und werde wahrscheinlich ab nächster Woche jeden Abend im Schwimmbad verbringen. Nun bin ich gespannt, ob es mir gefallen wird - etwas vollkommen Neues auszuprobieren ist jedenfalls immer gut.
Meine Freizeit verbringe ich im Moment mit Stricken und Basteln (Leider müssen die Ergebnisse noch im Geheimen verborgen bleiben, da es sich dabei um Weihnachtsgeschenke handelt.), Lesen und dem Entdecken von zu vielen schönen Dingen im Internet. Filme habe ich mir in letzter Zeit aber auch so einige angeschaut und weil ich selbst immer auf der Suche bin, kommen hier nun ein paar Tipps.








   
Blue Valentine: Ein Liebesdrama mit Ryan Gosling und Michelle Williams. Gut gespielt, sehr tragisch und doch humorvoll. Mir hat er gefallen, allerdings nicht zu tiefer Einsicht geführt.

Liebe: Ein herzerweichender Film von Michael Haneke, der von einem liebevollen, alten Paar mit einer tollen Altbauwohnung in Paris handelt, das eines Tages von ihrem Schlaganfall überrascht wird. Eine wirklich rührende Geschichte, sehr empfehlenswert.

Restless: Ein weiterer, wunderschöner Film mit Mia Wasikowska (Warum weiß ich nicht, aber sie hat es mir wirklich angetan. Auch in Stoker hat sie grandios gespielt.) und Henry Hopper über das Leben, Liebe, Angst und Trauer.

Das Leben ist nichts für Feiglinge: Sehr gefühlvoll und lustig mit wirklich guten deutschen Schauspielern. Trotz der eigentlich dramatischen Handlung hat dieser Film eine gewissen Leichtigkeit und ist voller Hoffnung.

Ginger & Rosa: Ein im London der 60er Jahre spielender Film über das Erwachsenwerden zweier jugendlicher Freundinnen. Ebenfalls ein gelungener Film, der von Familie, Liebe und Rebellion handelt.

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