Mittwoch, 30. April 2014

Random photos and some thoughts

Ein guter Monat verbleibt mir nun noch im schönen Maine. Im Nachhinein kommt es einem immer vor, als wäre die Zeit in Lichtgeschwindigkeit davongerast - doch wenn man mittendrin ist, geht es meistens etwas langsamer voran. Ich habe mich oft sehr einsam gefühlt und meine Heimkehr herbeigeseht und bin nun trotzdem mehr als froh, das alles miterlebt zu haben. Immerhin gab es auch unzählige wunderbar leichte und glückliche Momente, die ich zu Hause mit Sicherheit nicht erfahren hätte können. Vor allem aber bin ich unbeschreiblich dankbar dafür, so viele talentierte und schöne Menschen kennenlernen zu dürfen, wenngleich es in den meisten Fällen nur beim Beobachten blieb. Und auch mich selbst habe ich besser kennengelernt. Ich habe kein Problem mehr damit, für längere Zeit alleine zu sein, ärgere mich keineswegs, irgendetwas irgendwo zu verpassen und habe endlich verinnerlicht: Alles ist vergänglich. Und das Schöne ist: Meine Reise geht weiter und ich habe mich noch nie so sehr darauf gefreut.



Mehr vom Strandausflug.

Kokosmilch. / Haferbrei mit Birnen, Grüner Tee und Mumin zum Ferienanfang. / Fröhlich gestreift.

Erstes Beschnuppern. / Zu Besuch im Hippie-Zimmer. / Quiet.

Zimtschnecken. / Erdnusscookie. / Tollwütiges Lamm? Werhund?

Shoppingpic. / Sommersachen anprobieren. / Frühling im Dorm. / Strandfunde.

More Than Honey von Markus Imhoof. / Ice Ice Baby.

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